Freitag, 17. Oktober 2008

Ein Tag voller Überraschungen....

....naja wie auch immer. Auf jeden Fall ein sehr aufregender Tag. Heute morgen hab ich erstmal meinen Hintern eine Runde früher an die Schule verfrachtet um noch meine Arbeitsaufträge für heute zu kopieren und zu kontrollieren, dass alles so passt wie ich mir das überlegt hab. Dann fing unsere Binnendifferenzierungsstunde an und lief soweit auch ganz gut. Leider konnte ich nicht bei der Auswertung dabei sein, hätte mich extrem interessiert, aber da hatte ich selbst Unterricht, denn ich durfte heute die 7er von Alexander übernehmen. Prozentrechnung, juhuuuuu, das ist doch nett. Leider kenn ich die Namen aller Kids noch nicht so ganz, also dachte ich bin ich doch schlau und mach mir einen Sitzplan und frag die Schüler einfach am Anfang der Stunde. Einer hat jedoch den Kasper von A-Z durchgezogen. Seitdem heißt er jetzt Peter und ich werde ihn auch bis ich dies Schule verlasse Peter nennen =) Ich finde, dass der Peter auch fast besser zu ihm passt als Eric....Dann kam meine Physikstunde: Elektromagnetismus. Schon eine schöne Sache und macht auch echt Spaß zu unterrichten. Anschließend schnelle Besprechung der Stunde für Montag und dann weiter zur Einzelbetreuung und anschließendes quälen meiner Förderklasse. Puh. 8 Stunden am Stück ohne Pause sind einfach anstrengend. Und direkt weiter gings dann um 3 (nach 5 Minuten Pause) mit der Fortbildungs-letzter-Teil. Kurz vor Schluss war eine geniale Gruppendynamik innerhalb des Kollegiums zu beobachten, faszinierend in welche Richtung so eine Fortbildung gehen kann und was so alles passieren kann......

Abendplanung: Essen mit den Kollegen im SunsetWay bei einem Aquariumsrestaurant =) Aber erstmal heimkommen, eine kurze Runde auf das Sofa fallen lassen, schnell unter die Dusche und weiter geht’s.... Das Leben eines Praktikanten ist echt anstrengend: tagsüber arbeiten und dann auch noch nach einer Fortbildung mit den Lehrern Essen gehen, puh....
Ich kann nur sagen: ein absolut genialer Abend. Schöne und witzige Gespräche, viel dummes Geschwätz über Gott und die Welt, austauschen von Dialekteigenarten und vieles vieles mehr. Eigentlich war ich nur am Lachen. Und das ohne Pause und nicht mit Schalldämpfer oder ähnlichem. Daraus ergab sich dann das Projekt von Andreas, Alexander und Sasa. Die drei hatten festgestellt, dass jedesmal wenn ich am loslachen war, dass dann im Block nebenan ein Fenster hell erleuchtet wurde. Und dann war klar, dass sie testen mussten wie viele Fenster sie durch meine Lache zum Leuchten bringen würden. Ich hab leider keine Ahnung wie vieles letztendlich waren, aber einige. Somit gibt es jetzt auch sowas wie Praktikanten-Chop-Sticks. Damit wurde nämlich die arme kleine Praktikantin gekitzelt und diese hat sich einen zur Abwehr mitgenommen um sich das nächste Mal verteidigen zu können. Ein absolut gelungener Abend, ich werde zwar morgen mal wieder Bauchmuskelkater haben, einfach weil ich soooo viel gelacht hab, aber das ist es doch wert?!?!

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